Erfahrungen

Praktika und Übergang von Aktiven Schulen in den Beruf

Von den Betrieben erhalten wir immer wieder positive Rückmeldungen. Die Bereitschaft, sich einbringen zu wollen, sich aktiv Arbeit zu suchen und die Fähigkeit, selbstständig und eigenverantwortlich Tätigkeiten durchzuführen, werden ausdrücklich betont. Unsere Jugendlichen zeigen oft ein ausgeprägtes Durchhaltevermögen und ein grundsätzliches Interesse, mit den Erwachsenen zu kooperieren. Nicht selten bringen sich unsere Praktikanten über die eigentliche Praktikumszeit hinaus weiter in den Betrieben mit ein. Entsprechend positiv und befriedigend verlaufen die Arbeitsprozesse und -ergebnisse.

Schulwechsel von Freien Alternativschulen in das Regelschulsystem

Mehrere wissenschaftliche Studien beschreiben übereinstimmend:

  • Nach kurzer Eingewöhnungszeit finden sich Schüler*innen von Freien Alternativschulen mit Unterricht in Angebotsform ohne Zwang zur Teilnahme in dem ungewohnten System weiterführender Schulen gut zurecht. Dabei hilft ihnen ihr Selbstvertrauen und ihre Reflexionsfähigkeit.
  • Schüler*innen solcher Schulen zeigen ausgeprägte soziale Verhaltensweisen, die sie in besonderem Maße befähigen, sich in den weiterführenden Schulen einzuleben und Konflikte zu schlichten.
  • Sie fallen an weiterführenden Schulen durch hohe Lernbereitschaft positiv auf.
  • In ihren Leistungen im Vergleich mit den Leistungen von Kindern an staatlichen Schulen liegen sie keineswegs zurück.

Von Schülerinnen und Schülern, die von unserer Schule ins Regelsystem wechselten, wurde uns Entsprechendes berichtet.